Dorothée Becker

  •  Nach vielen Jahren Berufserfahrung in Anästhesie und Intensivmedizin als Krankenpflegefachperson habe ich in den Bereich Palliative Care gewechselt. 
  • Neben dem Aufbau einer Palliativstation war meine Aufgabe die Gründung und Entwicklung eines ambulanten Palliativteams im Rahmen der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV). 
  • Durch mehrere zusätzlich Aus- und Fortbildungen konnte ich mein Wissen auf diesem Gebiet zunehmend erweitern. Meine Qualifikationen sind Palliative Care Pflegefachperson, Case Managerin (DGCC) und Kursleiterin für Palliative Care (DGP). 
  • Nach einem Masterstudiengang in Palliative Care an der Universität Klagenfurt (IFF Wien), war ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hessischen Institut für Pflegeforschung in Frankfurt in dem Forschungsprojekt Transdisziplinarität in der SAPV (TP/SAPV)tätig. 
  • Seit 2023 leite ich das Hospiz ADVENA in Wiesbaden
  • Als freie Dozentin unterrichte ich unter Anderem an der Landesärztekammer Hessen
    Diakonissen Speyer-Bildungszentrum im Mutterhaus,
    Würdezentrum Frankfurt
    Institut für Palliativpsychologie
    Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung Universitätsmedizin Mainz  
  • Ehrenamtlich bin ich seit mehreren Jahren in der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin aktiv und derzeit Sprecherin des Fachreferates Curricula der AG Bildung und Mitglied der Steuerungsgruppe.
  • Neben meinem Engagement im Bereich Palliative Care liegt mein besonderes Interesse, – als ausgebildete syst. Coach FH und Organisationsentwicklerin – Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und ihrer Entwicklung im beruflichen Kontext zu unterstützen und zu begleiten, um vorhandene Potentiale sichtbar zu machen.
  • Ich lebe in Wiesbaden und habe eine erwachsene Tochter.

Veröffentlichungen


  • Schwermann, M., Kämper, S., Becker, D. (2012). Neues aus der Sektion Pflege. In: ZPalliamed 13/2012, S. 58
  • Schwermann, M., Goudinoudis, K., Kämper, S., Becker, D. (2013). Die Sektion Pflege stellt sich vor. In pflegen:palliativ 18/2013, 44.
  • Schwermann, M., Goudinoudis, K., Kämper, S., Becker, D. (2013). Das Pflegeleitbild der Sektion Pflege.
    In: pflegen:palliativ 18/2013, 45.
  • Becker D. (2013): Kompetenzen, Haltung und Rolle der Palliativpflege in der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung. Haben die Hände alles im Griff. Masterthesis. Alpen-Adria Universität Klagenfurt. IFF-Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung. Institut für Palliative Care und Organisationsethik.
  • Becker D. (2013): Palliative Notfälle. Erfahrungen im Rettungshubschrauber „Christoph Europa 1“.
    In: Praxis Palliative Care 20-2013, 10-11. 
  • Becker D. (2016): Haben die Hände alles im Griff. In: pflegen:palliativ. 30/2016, 42-44.
  • Becker D., Knopf B., Steudter E.  (2016): Übergänge pflegerisch gestalten. In: pflegen:palliativ ; 31. 
  • Becker D. (2016): Tod-Reden.
    Eine Plattform zum Austausch über Leben, Sterben, Tod und Trauer. Palliative Geriartrie.1/2016 , 36-38.
  • Becker D. (2017): Kein Problem...schließlich bin ich ja Profi! Professionalität zwischen können und wollen.
    In: Leidfaden 2/2017, 29-33.
  • Becker D. (2017): Death Café-ein Gesprächsangebot. In: Praxis:palliativ. 33/2017, 43.
  • Becker D., Elsner F., Kamp T., Kopitsch F. (2017): Bildung - eine stetige Herausforderung für die Hospiz-und Palliativversorgung. In: ZPalliamed. 18/2017, 1.
  • Becker D., Kamp T. et al (2017): Kompetenzbasierte berufsgruppenunabhängige Matrix zur
  • Erstellung von Curricula für die Weiterbildung curricularer Bildungsinhalte in Palliative Care/Palliativmedizin (KoMPaC).
    Bonn: PalliaMed Verlag.
  • Becker D. (2017): Praxis Palliative Care. Juckreiz.
  • Becker D. (2017): Heilberufe. Ethische Entscheidungen.
  • Becker D., Schwermann M., Carlen F. (2019):Der Mensch ist nicht nur Körper allein. In: Krankenpflege SBK 19/02. 
  • Becker D., Schwermann M., Carlen F. (2019): Intuition und Wahrnehmung als Grundlage in der Palliativen Pflege-Konzept der leiblichen Phänomenologie in Praxis und Bildung. In: ZPalliamed. 18/2019; 20.
  • Becker D. (2019): Leibphänomenologische Erkenntnisse aus der Begleitung Schwerkranker und Sterbender: In: Kreutzer S., Setting-Ross C., Schwermann M., Hrsg. Palliative Care aus sozial- und pflegewissenschaftlicher Perspektive. Weinheim: Juventa. 
  • Becker D., Kern M. (2020): Definieren, einordnen, sichern.Qualität in der Palliative-Care-(Weiter-)Bildung. In: Pflegen:Palliativ.46/2020:18-21.
  • Becker D., Marzena J. (2022): Umgang mit Portkathetersystemen in der Palliativversorgung. In: ZPalliativmed;23: 303-308.

 

Referententätigkeit


Würdezentrum gUG 

Geleitsstraße 14

60599 Frankfurt am Main

http://www.wuerdezentrum.de/

mailto:info@wuerdezentrum.de

 

Institut für Palliativpsychologie

Kleine Klostergasse 16

61169 Friedberg (Hessen)

jan.gramm@palliativpsychologie.de

www.palliativpsychologie.de

 

Hochschule Münster 

Fachbereich Gesundheit

Leonard Campus 8

48149 Münster

www.fh-muenster.de

 

Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung

55099 Mainz

Telefon 061313924118

E-mail: info@zww.uni-mainz.de

 

 

 

 

Landesärztekammer Hessen

Carl-Oelemann-Schule

Carl-Oelemann-Weg 5

61231 Bad Nauhem

Fon: 06032 782-100

Fax: 06032 782-180

E-Mail: verwaltung.cost@laekh.de

Homepage: http:\\www.laekh.de 

 

Diakonissen Speyer

Bildungszentrum im Mutterhaus

Hilgardstrasse 26

67346 Speyer

Telefon 06232-22-1223

e-Mail: fortbildung@diakonissen.de

www.diakonissen.de